Antifa-KOK löst sich auf

Wir der Koordinierungskreis antifaschistischer Gruppen Düsseldorf und Umland (Antifa-KOK) haben nach über 15 Jahren gemeinsamer Arbeit beschlossen den Antifa-KOK aufzulösen.

Für einige Gruppen ist die Basis für eine weitere Zusammenarbeit in einer gemeinsamen Struktur nicht mehr gegeben; andere hätten diese Struktur gerne aufrecht erhalten. Der Versuch, eine neue gemeinsame Basis zu finden ist leider gescheitert. Wir würden die Gründe für die Auflösung gerne in einer gemeinsamen Erklärung nachvollziehbar darlegen. Da sich die Einschätzungen hier aber stark unterscheiden, sehen wir uns hierzu leider nicht in der Lage.

Alle bisherigen KOK-Gruppen sind weiterhin aktiv und ansprechbar. Wir werden auch in Zukunft zusammenarbeiten, aber eben nicht mehr in der bisherigen Form.

Ihr werdet von uns hören, wir sehen uns auf der Straße.


Antifa-KOK (Antifa ORKA, I Furiosi, Ini K, Li.La, see red!, Terz)

Aber hier gehts weiter:

  • Antifa ORKA
    email: orka(äd)riseup.net
  • I Furiosi
    homepage: www.ifuriosi.org
    email: info(äd)ifuriosi.org
  • Ini K
  • email: initiative.k.duesseldorf(äd)googlemail.com
  • Li.La
    email: info(äd)lila-duesseldorf.de
  • see red! Linke Initiative Düsseldorf
    homepage: www.anti-kapitalismus.org
    email: seered(äd)riseup.net
  • Terz
    homepage: www.terz.org
  • email: terz(äd)free.de
 

aller guten Dingen sind drei!

i furiosi & see red! Linke Initiative Düsseldorf | (iL):

Dresden 2012: Den Naziaufmarsch auch zum dritten Mal verhindern!

Auch im dritten Jahr wollen wir den Naziaufmarsch in Dresden blockieren. Keine Symbolpolitik, kein Händchen halten. Wir wollen uns gemeinsam aktiv auf die Straße setzen um Europas ehemals größten Naziaufmarsch erneut zu stoppen. Dazu rufen wir als ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Parteien, Organisationen, Antifagruppen, Vereinen, religiösen Gruppen,  Einzelpersonen, Künstler_innen und Prominenten dazu auf, gemeinsam den Naziaufmarsch zu blockieren. Unser gemeinsam verfasster Aufruf und unser Aktionskonsens ist dabei die Basis. Wir wenden uns gegen Faschismus, Geschichtsrevisionismus und das Skandieren menschenverachtender Parolen auf Dresdens Straßen und überall. Wir wenden uns ebenfalls gegen den entgrenzten Verfolgungswahn von Ermittler_innen, die gegen Antifaschist_innen vorgehen, aber auf dem rechten Auge blind zu seien scheinen.

hier gehts zum Aufruf - unterzeichnet ihn mit einer Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

 

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Kein Fußbreit dem Faschismus am 15.12. in Wuppertal

i furiosi

wir dokumentieren:

Do., 15.12., 18:00 Uhr Kundgebung am Polizeipräsidium
Do., 15.12., 19:30 Uhr Treffpunkt Schwebebahnstation Vohwinkel

Die internationale, türkisch-kurdisch-alevitisch-deutsche Initiative «Wuppertaler Aktionsbündnis», die bereits am 04.November mit einer internationalen antifaschistischen Demonstration in Wuppertal-Elberfeld ein Zeichen gegen Faschismus gesetzt hatte, das damals weit über 1.000 Menschen auf die Straßen der Innenstadt brachte, ruft für Donnerstag erneut zu Demonstrationen auf. Gemeinsam, u.a. mit der Antifa, der «Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen» und dem Aktionsbündnis basta!, wird anlässlich der skandalösen Vorgänge um die soganennte «NSU» und die dabei offensichtlich gewordenen Verstrickungen staatlicher Stellen in den Nazi-Terror um 18:00 Uhr zunächst vor dem Wuppertaler Polizeipräsidium eine Kundgebung abgehalten. Dabei soll den durch Neonazis Ermodeten gedacht werden.

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Düsseldorf ist scheiße teuer - Gegen Vermarktung von Stadt

i furiosi

www.dein.duesseldorf.de.tc

 

Düsseldorf ist arschteuer! Hier zählen die Mieten bundesweit zu den höchsten – Tendenz steigend. In Zukunft droht noch massivere Wohnungsnot. Kunst und Kultur sind für viele unbezahlbar. Freien Eintritt in K20 und K21 gibt es nur einmal im Monat – nach 20 Uhr. Das Sozialticket für den Satz eines_r Hartz 4-Abhängigen wird seit Jahren von der Stadtführung blockiert.

 

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Pressemitteilung des Düsseldorfer Bündnis gegen den Nazi Spuk:

i furiosi/ antifa orka/ li.la


PM + Anwohner_innen Flugblatt vom 12.11.2011:


Antifaschistinnen und Antifaschisten informieren Kaiserswerther
Bürgerinnen und Bürger über Fackelmarsch von Neonazis
Polizei verschweigt den Vorfall

Antifaschistinnen und Antifaschisten verteilten heute morgen, am 12.11.2011, im Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth Informationsmaterial an Anwohnerinnen und Anwohner und Passantinnen und Passanten, um diese über den Neonaziaufmarsch am Abend des 8. Novembers zu informieren. Gleichzeitig kritisierten die Aktivistinnen und Aktivisten die Polizei dafür, der Öffentlichkeit Informationen, auch noch Tage danach, über den Aufmarsch vorenthalten zu haben.

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Wehrhahn-Anschlag: Führt die Spur zu den Polizisten-Mördern?

see red! Linke Initiative Düsseldorf | (iL):

 

Am 27. Juli 2000 detonierte ein Sprengsatz am S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn. Drei Männer und sieben Frauen wurden verletzt, ein Ungeborenes im Leib der Mutter durch einen Splitter getötet. Die Mehrzahl der Verletzten waren Jüdinnen und Juden.

 

Am 9. Juni 2004 explodierte in Köln-Mühlheim eine Splitterbombe, die 22 Menschen verletzte, die Mehrzahl der Verletzten waren Migrantinnen und Migranten.

 

Bei dem Düsseldorfer Anschlag wurde TNT verwendet. Bereits im Januar 1998 wurde bei einer Razzia in Jena funktionsfähige Rohrbomben, TNT, Waffen und Neonazi-Propagandamaterial gefunden – die Besitzer waren die drei jetzt als Polizistenmörder von Heilbronn bekannten Täter, von denen mittlerweile als wahrscheinlich gilt, dass sie auch neun weitere Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg, Nürnberg, München, Rostock, Dortmund und Kassel ermordet haben.
Zwei der drei Neonazis starben unter ungeklärten Umständen und wurden am 4. November in Eisenach aufgefunden, die dritte Person ist in Haft.

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Aufruf zum internationalistischen Block am 3. Dezember in Bonn

i furiosi/iL & see red! Linke Initiative Düsseldorf | iL

 

Internationale Solidarität gegen imperialistische Kriege und Besatzung!


Am 5. Dezember lädt die Bundesregierung zur Afghanistankonferenz nach Bonn auf den Petersberg und in den alten Bundestag. Vor 10 Jahren wurde auf der Petersberger Konferenz der Regimewechsel von den reaktionären Taliban zum korrupten failed state unter Hamid Karzai in Afghanistan beschlossen, wenige Tage bevor die UN das ISAF-Mandat verabschiedete. Nun kommen die kriegsführenden Nationen erneut zusammen um über die Zukunft von Afghanistan, über Krieg und Besatzung zu beraten.

 

Am 3. Dezember findet in Bonn gegen diese Konferenz eine Großdemonstration statt. Wir werden uns mit einem internationalistischen Block beteiligen und gemeinsam auf die Straße gehen.

 

Bundesweite Demonstration | Samstag, 3. Dezember | 11:30 Uhr | Kaiserplatz | Bonn


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Videos

Doku über die Proteste gegen den "Anti-Islamisierungskongress" von Pro-Köln.
Hier ansehen

Das Video über die Proteste gegen eine Nazikundgebung in Düsseldorf:
Teil1, Teil2, Teil3

Was tun?



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